Autoren

A-M. Metz, H-J. Rothe

Abkürzung

SPA

Analyseverfahren

Screeningverfahren

Branchen, Tätigkeiten

universell

Ziele, Kennzahlen, Outcome Parameter

  • Belastungsermittlung
  • Gefährdungsbeurteilung

Methodik zur Datengewinnung

schriftliche Befragung, moderierte Gruppe

Itemanzahl

0

Verfahrensform

Verfahrensgruppe

Kostenpflichtig

Ja

Screening psychischer Arbeitsbelastungen

Das SPA besteht aus drei Teilverfahren, welche sich aufeinander beziehen. SPA-S (bedingungsbezogen), SPA-P1 (personenbezogen), SPA-P2 (personenbezogen). Je nach Teilverfahren müssen Vorkenntnisse des Untersuchers vorhanden sein: SPA-S: Auftragsziele, -inhalt, -mittel, -verfahren und die geforderte Qualifikation müssen bekannt sein; SPA-S: sollte von Arbeitswissenschaftlern und Betriebsärzten nach einer Verfahrensschulung eingesetzt werden; SPA-P: kann von Arbeitspsychologen (Schulung notwendig), Betriebsärzten, Arbeitswissenschaftlern durchgeführt werden.

Wissenschaftliche Kriterien

Validität, Reliabilität, Objektivität

Nebengütekriterien

geschultes Personal nötig, Interpretationshilfe vorhanden

Anwendungshinweise

Auswertung durch SPSS oder Stift und Papier; Auswertungszeit SPA-S 30 min, SPA-P 30 min

Primärquelle zum Instrument:

ISBN 978-3-658-12571-4

Weitere Literatur