Der Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement e.V. verlieh in diesem Jahr bereits zum 8. Mal den Nachwuchsinnovationspreis „Betriebliches Gesundheitsmanagement“. Der Preis soll die besonderen Verdienste junger Menschen um die Entwicklung und Konzipierung von Projekten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement sichtbar machen und einen positiven Anreiz schaffen, sich für die Herausforderungen in diesem Berufsfeld zu begeistern.

In diesem Jahr konnte Marina Kuspaev, Absolventin der Integrativen Gesundheitsförderung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Coburg, die Fachjury mit ihrer Arbeit „Neurofeedback-Training als betriebliche Maßnahme der Gesundheitsförderung – Eine Untersuchung bei der Fraport AG“ überzeugen.

Die Preisverleihung fand am Abend des 29. November 2019 im Rahmen des ersten deutschlandweiten Treffens der Regionalgruppen des Bundesverbands Betriebliches Gesundheitsmanagement statt. Laudator Oliver Walle, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des BBGM e.V., gratulierte der Preisträgerin im Namen des gesamten Vorstands und Lars Schirrmacher, Vorstandsmitglied und Schatzmeister des BBGM überreichte die Siegerurkunde sowie einen Scheck über das Preisgeld in Höhe von 1.000 €.

Die Preisträgerin selbst ließ es sich nicht nehmen, dem hochinteressierten Publikum einen kurzen Einblick in ihre Arbeit zu geben, wofür sie mit anhaltendem Applaus belohnt wurde. Die anschließende Diskussionsrunde zeigte, mit wieviel Interesse das Thema von den Zuhörern aufgenommen wurde. Auch Judith Stahl, Betreuerin der Preisträgerin, Programmverantwortliche und Durchführende des Neurofeedback-Trainings bei der Fraport AG, war zur Preisverleihung nach Frankfurt gekommen und bereicherte mit ihrem fundierten Fachwissen die angeregte Diskussion im Anschluss an den Vortrag der Preisträgerin.

Vorstand und Mitglieder des BBGM gratulieren der Preisträgerin herzlich zu diesem Erfolg.

Unsere offizielle Pressemitteilung finden Sie hier.

Informationen über den Nachwuchsinnovationspreis 2020 veröffentlichen wir im Laufe des ersten Halbjahres 2020 an dieser Stelle sowie über die sozialen Medien.