Betriebliche Gesundheitsförderung befasst sich mit Individuen – um hier die größtmögliche Wirkung der Maßnahmen und Ansätze zu erreichen, bedarf es nicht nur der zielgruppenspezifischen Kommunikation und einer bedarfsgerechten Interventionsplanung, sondern auch der Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede. Ein interessantes Interview im Arbeitgebermagazin der AOK (gesundes unternehmen – Das Arbeitgebermagazin der AOK. Ausgabe 3/2025, AOK Nordost. Die Gesundheitskasse.) unserer stellvertretenden Vorständin Dr. Sarah Siefen findet Ihr dazu hier.