Speaker
Es freut uns sehr, an dieser Stelle die Speaker präsentieren zu können, die während der Zukunft Personal Europe 2024 in Köln auf unserer Stage BBGM-Forum (Halle 5-1, Stand O.12) aktiv sein werden.
Halle 5-1, Stand O.12 und O.06
10.09.: Tag 1 auf der Vortragsfläche BBGM-Forum
Wirkungskrise im Betrieblichen Gesundheitsmanagement - wie gelingt der Ausweg.
Anspruch und Wirklichkeit klaffen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement in vielen Ebenen deutlich auseinander. Welche Entwicklung müssen Unternehmen, Dienstleistungen, Wissenschaft und auch Politik angehen, um die Idee von BGM zu professionalisieren, aus Fehlern zu lernen und vor allem endlich einen Nachweis zur Wirksamkeit zu generieren. Der BBGM e.V. zeigt Wege aus der Krise auf.
10.09.2024 ¦ 10.40 h
Betriebswirtschaftlich relevantes BGM als Wettbewerbsvorteil
In einem Streifzug durch 60.000 Mitarbeitenden-Checkups werden u.a. folgende Fragen beantwortet:
– Wie viel Euro lassen sich durch unternehmerische Fürsorge erwirtschaften?
– Wie stark profitiert BGM von KPIs?
– Welche Schwerpunkte im BGM brauchen GenX, GenY und GenZ?
– Wie investiert man nachhaltig, um ausfallgefährdete Mitarbeitende zu unterstützen?
– Wie viel Euro lassen sich durch unternehmerische Fürsorge erwirtschaften?
– Wie stark profitiert BGM von KPIs?
– Welche Schwerpunkte im BGM brauchen GenX, GenY und GenZ?
– Wie investiert man nachhaltig, um ausfallgefährdete Mitarbeitende zu unterstützen?
Dr. Silvester Fuhrhop
(mesana)
(mesana)
Krankenrückkehrgespräche. Wie Arbeitgeber proaktiv handeln können und warum SIE es sollten.
Krankenrückkehrgespräche werden in ihrer Funktion und Wirkung, sowie ihrer Entwicklung als Teil von traditionellem „Fehlzeitenmanagement“ zu einem Teil strukturierten BGMs dargestellt. Dabei werden methodische Untersuchungen, Best Practice-Ansätze für die Umsetzung in Software und eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung vorgestellt.
12.09.2024 ¦ 12:00 h
Die BEM-Akte per Klick oder pures Aktenchaos? Ein IT-System für das Betriebliche Eingliederungsmanagement
Wie weit kann ich die Digitalisierung des BEM-Verfahrens bringen? Einladungsmanagement, Aktenpflege, digitale Unterschriften und Rückantworten, Online-Termine, Auswertungen und Kennzahl bis zur KI-Unterstützung.
Gerade wenn es um personenbezogene und gesundheitsrelevante Daten geht, ist die Einführung von IT-Systemen und die Digitalisierung von Prozessen eine Herausforderung. Wie kann das Ganze rechtssicher und datenschutzkonform umgesetzt werden?
Gerade wenn es um personenbezogene und gesundheitsrelevante Daten geht, ist die Einführung von IT-Systemen und die Digitalisierung von Prozessen eine Herausforderung. Wie kann das Ganze rechtssicher und datenschutzkonform umgesetzt werden?
Frank Schlinkheider
(ITSD Consulting GmbH)
(ITSD Consulting GmbH)
Fehlzeitenmanagement – 5 konkrete Bausteine um Anwesenheiten zu steigern
Ein Fehlzeitenmanagement ist heutzutage ebenso wie ein betriebliches Gesundheitsmanagement nicht mehr aus dem Personalbereich wegzudenken – gerade vor dem Hintergrund der Mitarbeiterbindung. Wie effektiv ist aber das unternehmenseigene Fehlzeitenmanagement? Wie lassen sich Ursachen von Fehlzeiten klar ausmachen, wie sollten Fehlzeiten angesprochen werden und welche Auswirkungen haben Fehlzeiten auf die Belegschaft? Wir zeigen Ihnen zwei Ansätze aus unserer Praxis für Ihr Fehlzeitenmanagement.
10.09.2024 ¦ 14:40 h
Gesunde Führungskultur
Gesunde Führung fördert Gesundheit und Wohlbefinden im Unternehmen, wenn sie durch einen durchdachten Verantwortungsdialog Erwartungen, Werte, Zuständigkeiten und Bedürfnisse aller Beteiligten auf angemessene Weise transparent macht. Ein solcher Dialog klärt mehr als Zuständigkeiten und trägt dazu bei, dass alle im Unternehmen gerne und aus Überzeugung ihr volles Potential nutzen und einbringen.
Ich werde anhand von praktischen Beispielen beschreiben, auf welche 4 Fragen ein Verantwortungsdialog antwortet, so dass alle Beteiligten in einer Organisation gerne ihre eigene Verantwortung übernehmen. Ich werde außerdem beschreiben, wie ein Mangel an Klarheit bezüglich wesentlicher Aspekte der Verantwortung symbiotische Beziehungen und passives Verhalten begünstigen. Folgen sind nicht selten Ärger, Konflikte, Missverständnisse, unmotivierte Führungskräfte und Mitarbeitende, Burnout oder Boreout. Dazu kommen wichtige Erkenntnisse aus der Transaktionsanalyse und dem sog. Passivitätskonzept der Schiff-Schule zum Tragen.
Michael Hamel
(Jelinek & Partner Management GmbH)
(Jelinek & Partner Management GmbH)
Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz: Dos und Don'ts für eine erfolgreiche Umsetzung
In diesem Vortrag beschäftigen wir uns mit HR Strategien für die Förderung mentaler Gesundheit im Unternehmen. Du lernst, wie du häufige Fehler (Don’ts) vermeiden kannst und bekommst konkrete, praxisnahe Strategien (Do’s) an die Hand, um:
1) psychisch bedingte Krankheitstage zu senken,
2) die Kompetenzen deiner Führungskräfte zu stärken, dass sie proaktiv und souverän auf Herausforderungen wie die Ansprache psychischer Belastungen, Sucht, Trauer oder die Lösung von Konflikten zu reagieren wissen,
3) die Nutzungszahlen bestehender Angebote (z.B. EAP) deutlich zu steigern und
4) statt punktueller Maßnahmen eure Angebote so zu strukturieren und aufzusetzen, das sie alle (!) Zielgruppen erreichen und dauerhaft bleiben.
1) psychisch bedingte Krankheitstage zu senken,
2) die Kompetenzen deiner Führungskräfte zu stärken, dass sie proaktiv und souverän auf Herausforderungen wie die Ansprache psychischer Belastungen, Sucht, Trauer oder die Lösung von Konflikten zu reagieren wissen,
3) die Nutzungszahlen bestehender Angebote (z.B. EAP) deutlich zu steigern und
4) statt punktueller Maßnahmen eure Angebote so zu strukturieren und aufzusetzen, das sie alle (!) Zielgruppen erreichen und dauerhaft bleiben.
Sei dabei, lerne von den Best Practices anderer Unternehmen und finde heraus, wie du mentale Gesundheit zur Superpower deiner Organisation machen kannst!
10.09.2024 ¦ 16:00 h
Das erste erlebbare Produkt für mentale Gesundheit am Arbeitsplatz.
In diesem Vortrag zeigen wir Ihnen, dass mentale Gesundheit mehr als nur eine App oder einen Kurs erfordert. Warum nicht erlebbar, greifbar, leicht zugänglich und ansprechend gestalten? Wir stellen Ihnen eine innovative Produktlösung vor, die Herausforderungen der mentalen Gesundheit am Arbeitsplatz effektiv angeht. Anstatt nur auf herkömmliche Maßnahmen und Anwendungen zu setzen, nutzen wir spürbare, intelligente und personalisierte Entspannungserlebnisse, die durch die Kombination von Klang, Worten und körperlichem Empfinden entstehen. Das erzeugte Bodyfeedback unterstützt dabei, sich auf den Moment zu konzentrieren, negative Gedankenspiralen zu durchbrechen oder einfach zu entspannen. Erfahren Sie, wie Sie mit diesem Produkt sowohl in der Verwaltung als auch in der Produktion den Anforderungen der mentalen Gesundheit gerecht werden können und das mentale Wohlbefinden Ihrer Mitarbeitenden steigern!
11.09.: Tag 2 auf der Vortragsfläche BBGM-Forum
Mitarbeiterbefragungen einfach und kostengünstig
Unternehmenskultur und Mitarbeiterbindung sind wichtiger denn je, doch Befragungen sind meist komplex und teuer. Dr. Mark Hübers von IFBG erklärt, warum Mitarbeiterbefragungen neu gedacht werden müssen, wie Sie Kosten sparen und welche Themen für eine langfristige Arbeitszufriedenheit relevant sind.
Besser BGM! Wie sie mehr Klarheit und Durchblick für Ihren ganz eigenen BGM-Prozess bekommen.
Die Praxiserfahrung zeigt, dass der bekannte „rote Faden“ immer noch das zentrale Element für den Einstieg und die Weiterentwicklung eines zielführenden Prozesses im BGM ist. Womit sollten wir starten? Was sind aktuelle Bedarfe? Wo liegen Herausforderungen? Anhand eines Tools zur Status Quo Erfassung und ausgewählten Best-Practice Bei-spielen bekommen Sie Impulse, wie Sie Ihren eigenen strategisch wirk-samen Weg finden und Ihr BGM nachhaltig optimieren können.
Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz: Dos und Don'ts für eine erfolgreiche Umsetzung
In diesem Vortrag beschäftigen wir uns mit HR Strategien für die Förderung mentaler Gesundheit im Unternehmen. Du lernst, wie du häufige Fehler (Don’ts) vermeiden kannst und bekommst konkrete, praxisnahe Strategien (Do’s) an die Hand, um:
1) psychisch bedingte Krankheitstage zu senken,
2) die Kompetenzen deiner Führungskräfte zu stärken, dass sie proaktiv und souverän auf Herausforderungen wie die Ansprache psychischer Belastungen, Sucht, Trauer oder die Lösung von Konflikten zu reagieren wissen,
3) die Nutzungszahlen bestehender Angebote (z.B. EAP) deutlich zu steigern und
4) statt punktueller Maßnahmen eure Angebote so zu strukturieren und aufzusetzen, das sie alle (!) Zielgruppen erreichen und dauerhaft bleiben.
1) psychisch bedingte Krankheitstage zu senken,
2) die Kompetenzen deiner Führungskräfte zu stärken, dass sie proaktiv und souverän auf Herausforderungen wie die Ansprache psychischer Belastungen, Sucht, Trauer oder die Lösung von Konflikten zu reagieren wissen,
3) die Nutzungszahlen bestehender Angebote (z.B. EAP) deutlich zu steigern und
4) statt punktueller Maßnahmen eure Angebote so zu strukturieren und aufzusetzen, das sie alle (!) Zielgruppen erreichen und dauerhaft bleiben.
Sei dabei, lerne von den Best Practices anderer Unternehmen und finde heraus, wie du mentale Gesundheit zur Superpower deiner Organisation machen kannst!
Warum die psychische Gefährdungsbeurteilung NICHT die Büchse der Pandora ist
Der Fachkräfte-Mangel ist frustrierend? Fluktuation und der damit verbundene, immer wiederkehrende Onboarding-Prozess sind anstrengend und teuer? Verstehen wir! Wir zeigen Ihnen, wie Sie 2 Fliegen mit 1 Klappe schlagen. Binden Sie Ihre Mitarbeitenden stärker an Ihr Unternehmen und erfüllen Sie gleichzeitig die gesetzliche Verpflichtung zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen – digital, wissenschaftlich validiert und faktenbasiert.
Hagen Hering
(Rückenstyler)
(Rückenstyler)
11.09.2024 ¦ 14:00 h
Stress und Rückenschmerzen die großen Konzentrationskiller! Neue Ansätze im WorkGym-Programm!
Die Mitarbeiterbindung positiv stärken - digitale Lösungen von Gymondo und 7Mind
Quiet Quitting und War for Talent war gestern – wie Sie dank digitaler
Gesundheits-Apps die Mitarbeiterfluktuation senken, die Motivation
steigern und die Arbeitgeberattraktivität stärken können.
Wir bieten Insights aus der Praxis und zeigen auf, wie Sie das Thema
Corporate Health erfolgreich in Ihrem Unternehmen verankern können.
Gesundheits-Apps die Mitarbeiterfluktuation senken, die Motivation
steigern und die Arbeitgeberattraktivität stärken können.
Wir bieten Insights aus der Praxis und zeigen auf, wie Sie das Thema
Corporate Health erfolgreich in Ihrem Unternehmen verankern können.
Dr. Patrick Lang
(Dermanostic GmbH)
(Dermanostic GmbH)
11.09.2024 ¦ 15:20 h
Ist der Fyler out? Ist der Intranet Post im TikTok Style der erfolgsversprechende Wende?
12.09.: Tag 3 auf der Vortragsfläche BBGM-Forum
Frédéric Letzner
(Frédéric Letzner)
(Frédéric Letzner)
12.09.2024 ¦ 10:00 h
Provokant Gesundheit präsentieren
„Gesundheit ist oft langweilig und frustrierend“. Regeln, Dogmen, erhobene Zeigefinger … und vieles klingt soooo schwer und anstrengend.
Doch das geht auch anders! Erleben Sie, wie das Thema „Gesundheit“ auch mal anders sein kann – unterhaltsam, praxisnah, ohne erhobenen Zeigefinger und am besten mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Freuen Sie sich auf Frédéric Letzner, Redner und Trainer für Gesundheits- und Ernährungspsychologie, der es schafft, komplexe Themen mit einem Augenzwinkern zu entmystifizieren. Mit provokanten Thesen, viel Humor und praxisnahen Beispielen zeigt er, dass ein gesunder Lebensstil auch Spaß machen kann – ganz ohne Druck.
Lassen Sie sich von inspirierenden Impulsen und kreativen Perspektiven überraschen.
12.09.2024 ¦ 10:40 h
Gegen Sitzkrankheiten hilft kein Händewaschen - Teure Fehler bei der Einführung bewegter Arbeitswelten vermeiden
Dr.-Ing. Jan Gumprecht
(FitSeat)
(FitSeat)
12.09.2024 ¦ 11:20 h
Mentale Gesundheit erhalten, proaktiv „Burn-Out“ vorbeugen durch Einsatz von validen Prädiktoren.
Der frühzeitige Blick auf die individuelle (Gesundheits-) Situation und Stärkung vorhandener Ressourcen, sowie die Nutzung von evidenzbasierten Prädiktoren steigert das individuelle Wohlbefinden und trägt zur Reduzierung von Fehlzeiten der Mitarbeitenden bei. Ein Praxisbeispiel aus dem Projekt innerhalb der Stadtverwaltung Amsterdam mit über 19.000 Mitarbeitenden
Künstliche Intelligenz (KI) im BEM und BGM! Wie soll das möglich sein?
Wie weit kann ich die Digitalisierung des BEM-Verfahrens bringen? Einladungsmanagement, Aktenpflege, digitale Unterschriften und Rückantworten, Online-Termine, Auswertungen und Kennzahl bis zur KI-Unterstützung.
Gerade wenn es um personenbezogene und gesundheitsrelevante Daten geht, ist die Einführung von IT-Systemen und die Digitalisierung von Prozessen eine Herausforderung. Wie kann das Ganze rechtssicher und datenschutzkonform umgesetzt werden?
Gerade wenn es um personenbezogene und gesundheitsrelevante Daten geht, ist die Einführung von IT-Systemen und die Digitalisierung von Prozessen eine Herausforderung. Wie kann das Ganze rechtssicher und datenschutzkonform umgesetzt werden?